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Entstehung der "Drechselidee"

Im 2006 stiess ich an der BAA in Bern auf ein kleines Drechselset. Schnell war es gekauft und schon ging es los mit den ersten Versuchen. Das Set war wirklich klein und mit den grösseren Figuren des Schachspiels kam ich damit schon fast an die Grenze des Machbaren...

...Aber es war machbar!

In stundenlanger Arbeit, und wenn ich mich recht erinnere schon damals mit viel Freude, entstand hier zu sehendes Schachspiel.

Weshalb genau ist mir heute ein Rätsel, aber aus irgend einem Grund beendete ich diese erste Drechselerfahrung nach kurzer Zeit wieder.

Nun, wie es sich herausgestellt hat, sollte es sich nicht um das definitive Ende handeln.

Im November / Dezember 2016 keimte die Idee von Neuem.

Wochenende lang sass ich vor dem Laptop und schaute mir im Internet auf einem bekannten Kanal zahllose Videos an.

Es ginge mit Sicherheit auch einfacher, Anfängerkurse werden ja bekannterweise wohl für fast alles angeboten, nur bin ich nicht der Typ, der solche Kurse besucht.

Mit "Learning by Doing" bin ich auch in anderen Bereichen  schon gut gefahren und wollte es auch mit dem Drechseln versuchen.

So kam es wie es kommen musste:

Im Dezember 2016 erstand ich meine erste "grosse" Drechselbank.

Mit einem max. Drehdurchmesser von knapp 36cm und einer möglichen Werkstücklänge von 1.10 Meter eröffneten sich mir schier unbegrenzte Möglichkeiten. Ich suchte im und um's Haus nach einigermassen brauchbaren Holzstücken und legte einfach mal los.....

Kleine Holzdose
Kleine Holzdose

Aller Anfang ist schwer, doch das hat

schon mal recht gut geklappt.

Schachbrett
Schachfiguren
Schachfiguren
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